Call for Papers


Wunschthemen suchen …

Die Ubucon 2015 steht unter dem Motto „Community in Touch“. Auf den Community-Event ist es möglich mit anderen in Austausch zu kommen.

Wie im vergangenen Jahr kann die Community daher Wunschthemen äußern, die dann von Referenten auf der Ubucon im Oktober aufgegriffen werden sollen. Die Wünsche kann jeder bis zum 15. August 2015 über die Adresse idee@ubucon.de an die Ubucon-Organisation schicken.

Aus den Eingängen entsteht folgende Liste, an denen sich die Referenten orientieren können: Themenwunschliste zur Ubucon 2015.

Zwei Bitten:

  1. Seid nicht schüchtern! Kaum eine Idee kann zu abstrus sein, als dass sie nicht in das Konzept passt. Natürlich sollte das gewünschte Thema am besten mit Ubuntu, aber zumindest mit Linux und/oder Open Source zu tun haben.
  2. Seid nicht enttäuscht, wenn es zu einem Themenwunsch im Oktober keinen Vortrag gibt. Zu jedem Wunsch muss sich auch ein Referent finden, den wir nicht herbeizaubern können.

Insgesamt hoffen wir aber, dass mit der Wunschliste eine Konferenz gestaltet werden kann, die genau die Wünsche der Besucher trifft.

… einen Referenten

Für die Ubucon 2015 werden Referenten und Gesprächsleiter für Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden gesucht. Wie schon in den vorigen Jahren soll es am Samstag und Sonntag Vorträge, Workshops und Diskussionen geben.

Alle potentiellen Referenten können sich an der Wunschliste orientieren, die von den Besuchern erstellt wurde. Aber natürlich gilt: Die Wunschliste dient als Ideengeber. Es besteht kein Zwang sich an diese Liste zu halten. Jeder Vortrag oder Workshop ist willkommen!

Wer einen Vortrag halten oder einen Workshop beziehungsweise eine Diskussionsrunde leiten will, kann seine Vorschläge mit dem unten stehenden Formular bis zum 31. August 2015 einreichen.

Für jedes Thema soll ein Zeitfenster im Ein-Stunden-Raster zur Verfügung. Reine Vorträge sollten dabei am besten 50 Minuten füllen; für die Workshops, in denen die Teilnehmer aktiv mitarbeiten können, sind 100 Minuten (mit kurzer Pause) gut geeignet – aber natürlich keine Pflicht. Längere Veranstaltungen sind auf Anfrage auch möglich.

Die 10 Minuten Pause nach jedem Vortrag sollen den Besuchern und den Referenten ermöglichen, die Räume zu wechseln, ohne dabei hetzen zu müssen.